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Die Implantatbehandlung umfasst das Einsetzen künstlicher Zahnwurzeln zum Ersatz fehlender Zähne. Diese Behandlung wird durchgeführt, indem Implantate aus biokompatiblen Materialien wie Titan in den Kieferknochen eingesetzt werden. Implantate ahmen die Funktion und das Aussehen natürlicher Zähne nach und bieten sowohl ästhetisch als auch funktionell eine überlegene Lösung. Die Implantatbehandlung kann in einem breiten Spektrum angewendet werden, von einem einzelnen Zahnverlust bis hin zur vollständigen Zahnlosigkeit, und schafft eine dauerhafte, langlebige Zahnstruktur.
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Zahnimplantate sind künstliche Zahnwurzeln, die in den Kieferknochen eingesetzt werden, um Zahnersatz sicher zu halten. Mit dieser innovativen zahnmedizinischen Behandlung lässt sich das Problem fehlender Zähne bei Patienten wirksam lösen. Der Hauptgrund, warum Schrauben aus Titan im Allgemeinen bevorzugt werden, ist ihre Haltbarkeit und Kompatibilität mit der menschlichen Biologie.
Bevor mit der Zahnimplantation begonnen wird, ist es unumgänglich, ihre Eignung zu prüfen. Da es Implantatschrauben in bestimmten Längen und Stärken gibt, muss der Anwendungsbereich entsprechend dimensioniert sein. Auch die Widerstandsfähigkeit des Kieferknochens und die Gesundheit des Zahnfleischs spielen eine wichtige Rolle. Eine Untersuchung und Röntgenaufnahmen durch einen spezialisierten Zahnarzt entscheiden über die Eignung des Patienten für die Behandlung.
In der Regel ist der Eingriff in einer halben bis maximal 1 bis 2 Stunden abgeschlossen. Bei Patienten, die dauerhaften Zahnersatz erhalten, wird der Zustand des Mundes und der Zähne 1 bis 3 Monate nach der Implantation überwacht, und die Behandlung wird mit der Anpassung des Zahnersatzes abgeschlossen. Der vollständige Heilungsprozess dauert in der Regel etwa 3 Monate für den Unterkiefer und 6 Monate für den Oberkiefer.
Da die Zahnimplantatbehandlung die Kiefer- und Knochenstruktur betrifft, ist sie für Erwachsene geeignet, die ihre körperliche Entwicklung abgeschlossen haben. Patienten unter 18 Jahren wird diese Behandlung aufgrund der fortschreitenden Reifung der Gesichts- und Kieferstrukturen nicht empfohlen. Es gibt keine obere Altersgrenze für die Implantatbehandlung; wenn das Zahnfleisch und die Kieferknochen des Patienten gesund sind und der allgemeine Gesundheitszustand eine Anästhesie zulässt, kann sie jedoch in jedem Alter durchgeführt werden.
Es bietet eine dauerhafte und sichere Lösung. Erhöht die Haltbarkeit von Prothesen. Erzielt ein realistisches Aussehen. Sie harmoniert nahtlos mit den natürlichen Zähnen. Es wirkt sich auf das Lächeln und damit auf das Selbstvertrauen aus. Verringert die Knochenresorption im behandelten Bereich. Erhöht den Komfort beim Beißen, Kauen und Essen.
Die Erfolgsquote von Zahnimplantaten variiert je nach individuellen Faktoren, Gesundheitszustand und Gewohnheiten. Bei gesunden Menschen mit guter Mundhygiene und allgemeinem Gesundheitszustand liegen die Erfolgsquoten für Zahnimplantate in der Regel bei 90 % bis über 95 %, und die Ergebnisse lassen sich vorhersehbar erzielen.
All-on-4 ist ein markengeschütztes Behandlungsverfahren, das darauf abzielt, alle fehlenden Zähne in einem Kiefer durch nur vier Implantate zu ersetzen. Dieser Ansatz ist besonders vorteilhaft für Patienten, die einen erheblichen Knochenverlust im hinteren Bereich des Mundes erlitten haben.
Nein, Zahnprothesen können nicht direkt in Implantate umgewandelt werden. Implantate enthalten Metallschrauben, die in den Kieferknochen eingesetzt werden und dazu dienen, künstliche Zähne wie Zahnersatz zu stützen und zu stabilisieren. Wenn Implantate einem bestehenden Zahnersatz vorgezogen werden, muss oft eine neue implantatgetragene Prothese entworfen und angepasst werden. Es ist wichtig, einen spezialisierten Zahnarzt oder Prothetiker zu konsultieren.
Nein, Zahnimplantate werden fest in den Knochen eingepflanzt und bieten einen dauerhaften Ersatz für fehlende Zähne, wobei sie eine Struktur bieten, die den natürlichen Zähnen sehr ähnlich ist.
Die Implantate werden unter Lokalanästhesie eingesetzt, um den Mund zu betäuben und Schmerzen zu vermeiden. Nach dem Abklingen der Betäubung kann es zu leichten Beschwerden kommen, die einige Tage andauern können, sowie zu Blutergüssen und Schwellungen, die bis zu einer Woche andauern können. Diese Beschwerden sind normal und können mit rezeptfreien Schmerzmitteln behandelt werden.
Obwohl Zahnimplantate für Erwachsene jeden Alters geeignet sind, werden sie für Kinder unter 18 Jahren nicht empfohlen, da sich der Kiefer noch im Wachstum befindet.
Im Allgemeinen halten mehr als 90 Prozent der Zahnimplantate 10 Jahre oder länger.
Nach der Anfangsphase wird für die ersten Wochen eine spezielle, weiche Diät empfohlen. In den meisten Fällen können Sie Prothesen oder provisorische Zähne verwenden, bis der Implantationsprozess abgeschlossen ist. Wenn die Implantate und die Ersatzzähne vollständig sind, funktionieren sie wie natürliche Zähne.
Absolut! Zahnimplantate haben ein ähnliches Aussehen und eine ähnliche Beschaffenheit wie andere Zähne im Mund. Ästhetisch und funktionell übertreffen sie andere Zahnersatzlösungen.
Die Zahnimplantation birgt einige Gesundheitsrisiken, aber Komplikationen sind in der Regel selten und verlaufen meist harmlos. Zu den Risiken gehören Infektionen, Schäden an der umgebenden Struktur, Nervenschäden und Sinusprobleme.
Ja, Zahnimplantate können einzelne Kronen, Brücken oder implantatgetragenen Zahnersatz tragen und bieten Lösungen für unterschiedliche Grade von Zahnverlust.
Zahnimplantate sind im Allgemeinen sicher und werden routinemäßig von erfahrenen Kieferchirurgen oder Parodontologen eingesetzt.
Raucher können sich einer Zahnimplantation unterziehen, aber Rauchen erhöht das Risiko von Komplikationen und beeinträchtigt den Heilungsprozess. Es wird empfohlen, das Rauchen vor und nach dem Eingriff aufzugeben oder zu reduzieren.
Eine aktive Zahnfleischerkrankung kann den Implantaterfolg beeinträchtigen. Die Behandlung einer Zahnfleischerkrankung ist wichtig, bevor eine Zahnimplantation in Betracht gezogen wird, und die Eignung wird durch eine detaillierte Untersuchung durch einen Zahnarzt festgestellt.
Zahnimplantatversagen ist zwar selten, kann aber vorkommen. Faktoren wie schlechte Mundhygiene, Rauchen und bestimmte Gesundheitszustände können dieses Risiko erhöhen. Die Einhaltung der postoperativen Pflege und regelmäßige Nachuntersuchungen minimieren dieses Risiko.
Während der anfänglichen Heilungsphase wird eine sanfte Diät empfohlen. Die vom Zahnarzt vorgegebenen spezifischen Ernährungsrichtlinien sollten befolgt werden, und die normalen Essgewohnheiten können nach der vollständigen Integration der Implantate wieder aufgenommen werden.
Ja, Zahnimplantate können Zahnersatz sicher befestigen und stabilisieren und bieten eine sicherere und komfortablere Lösung, die als implantatgetragener Zahnersatz bekannt ist.