Ein erhöhter Augeninnendruck kann das Risiko für die Entwicklung eines Glaukoms erhöhen, aber das bedeutet nicht, dass jeder, der einen hohen Augeninnendruck hat, auch ein Glaukom entwickelt. Ein Glaukom kann durch verschiedene Faktoren entstehen. Eine Flüssigkeit namens Kammerwasser, die in der Gefäßschicht des Auges produziert wird, erzeugt einen ausgeglichenen Druck, wenn sie das Auge verlässt. Dieser Druck ist wichtig für die Aufrechterhaltung der Integrität des Auges.
Wenn diese Flüssigkeit jedoch nicht ausreichend abfließt, sammelt sie sich im Auge an und kann einen Druckanstieg verursachen und die Sehnerven schädigen. Ein hoher Augeninnendruck ist einer der Risikofaktoren für ein Glaukom, aber die Entwicklung eines Glaukoms ist meist das Ergebnis einer komplexen Kombination von Faktoren.
Ein Glaukom hat oft keine offensichtlichen Symptome und kann schleichend fortschreiten. Daher sind regelmäßige Augenuntersuchungen und die Überwachung des Augeninnendrucks wichtig, um ein Glaukom frühzeitig zu erkennen und eine angemessene Behandlung einzuleiten. Die Behandlung umfasst häufig Medikamente zur Regulierung des Augeninnendrucks oder eine Operation. Eine wirksame Behandlung des Glaukoms kann dazu beitragen, den Verlust des Sehvermögens zu verhindern.
- Krankenversicherung
-
Hotelunterkunft
- Online-Gesundheitsassistent 9/5 (Classic)
- Nachsorge nach Aufenthalt 6 Monate
-
Extraleistungen (Classic)
- Transfer
- Krankenversicherung
-
Hotelunterkunft
- Online-Gesundheitsassistent 24/7 (Premium)
- Nachsorge nach Aufenthalt - 1 Jahr
-
Extraleistungen (Premium)
- Konsultation mit dem Arzt vor der Behandlung
- Transfer
- Krankenversicherung
- Healthy Life Butler
- Nachsorge nach Aufenthalt 2 Jahre
- Konsultation mit einem weltberühmten Arzt
-
Extraleistungen (Private)
* Der Preis variiert je nach der Wahl der Extras und Upgrades.
Der Augeninnendruck, auch bekannt als intraokularer Druck (IOD), bezieht sich auf den Flüssigkeitsdruck im Inneren des Auges. Das Glaukom ist eine Gruppe von Augenkrankheiten, bei denen ein hoher Augendruck den Sehnerv schädigen und zum Sehverlust führen kann.
In den frühen Stadien verläuft das Glaukom in der Regel ohne erkennbare Symptome. Mit fortschreitender Erkrankung kann es jedoch zu Sehkraftverlust, peripheren Sehstörungen, Lichthöfen um Lichter und Augenschmerzen kommen.
Der Augeninnendruck wird mit einem Tonometer gemessen. Die gängigste Methode besteht darin, das Auge mit Augentropfen zu betäuben und dann den Druck durch sanftes Klopfen auf die Augenoberfläche mit einem kleinen Gerät zu messen.
Die Behandlung kann verschreibungspflichtige Augentropfen, orale Medikamente, eine Lasertherapie oder eine Operation umfassen. Ziel ist es, den Augeninnendruck zu senken und eine weitere Schädigung des Sehnervs zu verlangsamen oder zu verhindern.